Die 28. Fakuma, internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung, wird vor allem die Kreislaufwirtschaft in den Blick nehmen. Der Termin 17. bis 21. Oktober in den Friedrichshafener Messehallen ist gesetzt.
Die Fakuma ist Branchen- und Technologiebarometer für Extrusionstechnik, Thermoformen und 3D-Druck und stellt sich auch in diesem Jahr den Themen Digitalisierung, Prozessautomatisierung und Energieeffizienz. „Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit sind vor allem für unsere Branchen keine bloßen Schlagwörter“, so Annemarie Schur, Fakuma-Projektleiterin beim Messeveranstalter Schall. „Wir erleben deutlich, dass eine möglichst nachhaltige Kunststoffproduktion und -bearbeitung für Hersteller und Anwender in den Mittelpunkt gerückt ist.“ Im Fokus stünden vor allem hochwertige und langlebige Hightech-Lösungen, die in unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz kommen und dort unverzichtbar seien. Auch für 2023 werden mehr als 40 Prozent Aussteller aus dem Ausland erwartet.
Text- und Bildquelle: Schall-Messen